Du Dich bei bestimmten Tätigkeiten eingeschränkt fühlst.
Du Dein tägliches Arbeitspensum verringern musst.
Du Dich müde oder erschöpft fühlst.
Du am Arbeitsplatz, zu Hause, bei der Kindererziehung und in der Freizeit nicht so gut „funktionieren“ kannst.
die Symptome eine praktische, emotionale und finanzielle Belastung darstellen.
Du Dich peinlich berührt fühlst.
Deine „unsichtbaren“ Symptome sind für die Menschen in Deinem Umfeld womöglich nicht offensichtlich. Die Art und Weise, wie Dich diese „unsichtbaren“ Symptome (wie Müdigkeit, kognitive Probleme, Schmerzen und Darm- bzw. Blasenstörungen) beeinträchtigen, kann zu Diskrepanzen zwischen Fremd- und Selbstwahrnehmung führen. Diese Situation kann in mehrfacher Hinsicht schwierig oder bedrückend für Dich sein.3,5
Vergiss nicht, dass die „unsichtbaren“ MS-Symptome einen genauso großen Einfluss auf Deine Verfassung haben wie die „sichtbaren“ Symptome.3
Du ziehst es vielleicht vor, nicht über all Deine „unsichtbaren“ Symptome zu sprechen, oder versuchst, sie zu verstecken – entweder, um ein Gefühl der Kontrolle aufrechtzuerhalten, um das Gefühl zu vermeiden, dass Dir nicht geglaubt wird, oder weil es Dir peinlich ist. Das kann eine große Last für Dich sein und Dir Kummer in Deinem Privatleben bereiten.4
Gehe offen und ehrlich mit all Deinen MS-Symptomen um – Missverständnisse können sowohl Dein emotionales Wohlbefinden als auch Deine Beziehungen belasten.3,5
Einige MS-Symptome können mithilfe von Medikamenten, Rehabilitation oder anderen Bewältigungsstrategien gelindert werden. Dazu ist mitunter ein Team von Ärztinnen und Ärzten aus verschiedenen Fachbereichen erforderlich, das Dich dabei unterstützen kann, Deine Symptome zu lindern.6
All Deine MS-Symptome berücksichtigen zu können, kann Dir und den Menschen in Deinem Umfeld dabei helfen, die richtigen Unterstützungsmaßnahmen für Dich zu finden.7,3,8